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Ob im Sommer oder zur Karnevalszeit, im Frühjahr oder an Weihnachten – an der Mosel gibt es immer etwas zu sehen und zu erleben.
Wenn Sie in der Pension und Gutsweinschänke Müllers in Kröv an der Mosel übernachten befinden sich alle Highlights der Mosel in Ihrer Nähe.
Hier führen wir die vier wichtigsten Ziele an der Mosel auf, die Sie zu jeder Jahreszeit genießen können.
In der Region Trier und Umgebung gibt es so einiges zu sehen, doch wahrscheinlich das berühmteste Wahrzeichen von Trier ist die Porta Nigra, die im zweiten Jahrhundert n. Chr aus grauem Sandstein von den Römern errichtet wurde. Auf Lateinisch bedeutet Porta Nigra schwarzes Tor und ist heute das größte römische Stadttor nördlich der Alpen. Im Römischen Reich war die Porta Nigra Teil eines Systems von vier Stadttoren, von denen sich eines an jeder Seite der Stadt befand und die Porta Nigra bewachte den nördlichen Eingang zur römischen Stadt.
In der Region Bernkastel-Kues hebt sich vor allem das kleine Winzerdorf Zeltingen-Rachtig mit seinem mittelalterlichen Marktplatz hervor und die 133 Hektar große Rebfläche macht diese Ortsgemeinde zu einem der größten Weinbaugebiete der Mittelmosel. Bis heute gibt es mehrere Weingüter, die hauptsächlich Riesling anbauen. Darüber hinaus gibt es einen kulturellen Weg in Form der Mosel-Erlebnis-Route, die sich über 7 km erstreckt und Informationen über die Geschichte der Gemeinde, den Weinbau und die Kultur bietet.
DIe größte Stadt des rheinland-pfälzischen Kreises Cochem-Zell ist Cochem und hat eine der schönsten Burganlagen in der Region – die Reichsburg Cochem. Erbaut auf einem Bergkegel im 12. Jahrhundert gehört diese als Gipfelburg zu dem Typus der Höhenburgen. Im 19. Jahrhundert wurden viele neue Gebäude auf der Burganlage errichtet, wodurch auch das Aussehen stark bestimmt wird.
Auch die Ruinen der Grevenburg in der Region Traben-Trarbach sind es wert besucht zu werden. Die Burg wurde in 1350 von Graf Johann III. von Sponheim erbaut, in 1680 von Ludwig XIV. erobert und nach mehreren Belagerungen dann schließlich in 1734 von den Franzosen zerstört. Vor allem sehenswert ist der unvergessliche Ausblick von oben auf die Felder mit den Rebenanlagen und wenn auch die Ruinen selbst eher unspektakulär sind ist die Wanderung auf den Berg die Zeit wert - zu jeder Jahreszeit.